Hi alle zusammen wiedermal. Eigentlich wollte ich ,neben dem unten angehänften Artikel,der auch länger ausgefallen wäre wenn ich nicht am Laptop tippen hätte müssen(eine hängende Space-Taste ist ein ziemlicher Lust-killer was das schreiben anbelangt!) noch ein bisschen über meine Marines sinnieren,aber darauf ist mir jetzt wirklich die Lust vergangen:/ Werd sie Schwarz anmalen und aus *g*
Testberichte gibts dann klassisch Morgen wieder,vielleicht(aber nur vielleicht) mit einem Sieg*g*Bin mitlerweile schon soweit das ich mich über ein Unentschieden freue^^ Aber genug der Schwafelei,weiter gehts mit einem kleinen Artikel(also noch viel mehr blabla) über Psychologie,Psychosen und 40k*g*
Psychologie und Warhammer?Viele werden die Stirn runzeln und sich zunächst fragen,was das eine mit dem anderen zu tun haben soll-doch die Erklärung(und damit verbundene Erleuchtung^^) ist wie weniger schwierig als zunächst gedacht ?
Jeder kennt es und hat es schon mehrmals erlebt: die 4te Runde,alles ist angerichtet um den finalen Schlag auszuteilen,die einzige Vorraussetzung ist es KEINE 1 zu Würfeln beim Sprinten.. ich denke ich brauche nicht weiter zu reden ;) Von diesem Moment an geht alles den Bach runter – man trifft nichts mehr, weder im Nahkampf noch beim Schießen, über die Moralwerttests red ich am besten gar nichts mehr und das der Gegner alles trifft versteht sich sowieso von selbst!Alles läuft auf einer schiefen Ebene,es ein Desaster zu nennen wäre noch nett ausgedrückt. Natürlich kann man es auch auf das genommene Risiko schieben dass man genommen hat,allerdings kommt es zu solchen Situationen in 4 von 5 Spielen.Manchmal geht es gut,manchmal nicht – und hier kommen wir zur (persönlichen) Einstellung mit der man in jedes Spiel geht! Vom gefühlten Pflichtsieg über Spiele um den Turniersieg bis hin zu simplen Freundschaftsspielchen, jedes ruft ein anderes Maß an Anspannung hervor, welche zusammen mit anderen Faktoren(guten/schlechten Tag gehabt, persönliche Probleme, Motivation,…) dafür Sorgen, ob wir gewinnen oder verlieren. Natürlich spielen Taktik, Armeeliste und Würfel auch eine Rolle, wenngleich vor allem letztere von der Einstellung nicht grad schwach beeinflusst werden-bevor jetzt wieder fragende Gesichter auftauchen, denkt einfach drüber nach wie ihr würfelt wenn ihr gute Laune habt und wenn ihr weniger gut drauf seid-da liegen mitunter Welten dazwischen!Auch das der Gegner einen umwürfelt wenn man eh schon schlecht würfelt ist eigentlich eher die Ausnahme,nur kommt einem der "schnitt" schon als über vor!!
Klarerweise sind es nicht immer nur die Launen,man hat auch mal Pech, jedoch weitaus weniger oft als man denkt.Oftmals schmeißt man mit dem ersten schlechten Wurf die Nerven weg,dann darf man sich auch nicht weiter wundern wenn auch in der Folge alles den Bach runtergeht.Der Ton macht also die Musik,einmal mehr ;)
Natürlich kann man nicht immer gut gelaunt sein, das wäre auch gar etwas seltsam und würde mich schwer an „Brave new World“ erinnern;) Aber mit einer grund-positiven Einstellung tut man sich wesentlich einfacher als mit Depri-Verhalten!
Eines der besten Beispiele dafür ist meiner Meinung nach der liebe Rudi.Den hab ich noch nie irgendwie mit schlechter Laune erlebt am Tisch,sicher schon mal angespannt, aber schlechte Laune?Fehlanzeige!!Er geht einfach in jedes Spiel mit einer neutralen Haltung und freut sich darauf sich mit seinem Gegner zu messen!Nicht einfach,ich weiß…viele Gegner sind einfach auch keine Sympathieträger.Aber die innere Einstellung macht oft viel aus,mehr als man vielleicht denkt!
Bevor ihr also das nächste mal den Gegner zur Schnecke macht weil er euch umwürfelt denkt drüber nach ob das wirklich so ist;)
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